Liebes Tagebuch
Heute ist so ein schöner Tag draussen. Leider habe ich ihn bis jetzt verschlafen. War doch auch so ein schöner Abend gestern...
Es hat ja alles so einfach angefangen. Zuerst mit Treshold beim Legacy-Turnier mitspielen, ja alles nicht so schlecht.
Tja, die erste Runde hat mit gleich ein Mirror eingebracht, und nach 2 sehr hart umkämpften Partien haben wir beschlossen, dass das Mirror langweilig ist, und uns auf ein spielstandentsprechendes 1-1 geeinigt.
2. Runde war wahrscheinlich ein Kind mit einem Hazfen, allein die Tatsache, dass ich mich nicht mehr daran erinnere, spricht dafür.
Die Runde darauf skillful gegen Goblins verloren, da ich keine meiner 10 Sideboardkarten gegen Gobbos ziehe, ich singe schon: 'it's a kind of magic'...
Die letzte Runde war dann auch schnell vorbei, nachdem ich meinem Gegner 2 Tribe-Elder countere habe ich Treshold und greif für mehr an. Auch dieses Deck war wohl eher ein besseres Preconstructed.
*Sidenote*
Ich habe absolut nichts gegen Leute wie Inacio Cabral, Aziz Zawudinov, Coni Zheng und dergleichen. Man findet sie alle auf der Eternal-Ranking-Page für Österreich ganz hinten. Sie spielen halt nicht besonders gut und auch nicht kompetitive Decks, sind aber absolut wichtig für unsere Turniere. Erstens wären es ohne sie weniger Spieler, weniger Runden und langweilig, zweitens sollte man gegen sie nicht verlieren, denn fürs Rating wäre das teuer. Das 'Kiddie mit Haufen' ist also keineswegs diskriminierend gemeint, sondern nur eine Abkürzung für diesen Absatz.
*/Sidenote*
Und schon sind wir losgehirscht zum Fussballschauen. Österreich - Ungran, leider nicht wie vor 52 Jahren um den Einzug ins WM-Finale, aber anschauen kann man es sich trotzdem.
Man hätte es halt nicht tun sollen...
Österreich verliert mit einer blamablen Leistung, und wir beschliessen, uns den 52-Karten-Decks zu widmen.
Gerade komm ich drauf, dass die Decks, die ich spiele, immer 60/40, 54 oder 52 Karten haben, wobei die beiden letzteren gänzlich ohne Carddraw sind... da sollte man was nachjustieren...
Es dauert halt bis kurz vor 4, bis ich meine Verluste mit einem hervorragenden Heads-Up gegen meinen Chef gewinne. er hatte davor alle anderen Spieler aufgegessen, hat ca. 3-4mal mehr Chips als ich, aber der Dealer belohnt mich und mein passives Spiel mit schönen Karten auf schöne Check-Raises, slow geplayede Double Pairs und dergleichen Am Ende haben ihn die Blinds vernascht, tja, so schnell kanns gehen...
Es hat ja alles so einfach angefangen. Zuerst mit Treshold beim Legacy-Turnier mitspielen, ja alles nicht so schlecht.
Tja, die erste Runde hat mit gleich ein Mirror eingebracht, und nach 2 sehr hart umkämpften Partien haben wir beschlossen, dass das Mirror langweilig ist, und uns auf ein spielstandentsprechendes 1-1 geeinigt.
2. Runde war wahrscheinlich ein Kind mit einem Hazfen, allein die Tatsache, dass ich mich nicht mehr daran erinnere, spricht dafür.
Die Runde darauf skillful gegen Goblins verloren, da ich keine meiner 10 Sideboardkarten gegen Gobbos ziehe, ich singe schon: 'it's a kind of magic'...
Die letzte Runde war dann auch schnell vorbei, nachdem ich meinem Gegner 2 Tribe-Elder countere habe ich Treshold und greif für mehr an. Auch dieses Deck war wohl eher ein besseres Preconstructed.
*Sidenote*
Ich habe absolut nichts gegen Leute wie Inacio Cabral, Aziz Zawudinov, Coni Zheng und dergleichen. Man findet sie alle auf der Eternal-Ranking-Page für Österreich ganz hinten. Sie spielen halt nicht besonders gut und auch nicht kompetitive Decks, sind aber absolut wichtig für unsere Turniere. Erstens wären es ohne sie weniger Spieler, weniger Runden und langweilig, zweitens sollte man gegen sie nicht verlieren, denn fürs Rating wäre das teuer. Das 'Kiddie mit Haufen' ist also keineswegs diskriminierend gemeint, sondern nur eine Abkürzung für diesen Absatz.
*/Sidenote*
Und schon sind wir losgehirscht zum Fussballschauen. Österreich - Ungran, leider nicht wie vor 52 Jahren um den Einzug ins WM-Finale, aber anschauen kann man es sich trotzdem.
Man hätte es halt nicht tun sollen...
Österreich verliert mit einer blamablen Leistung, und wir beschliessen, uns den 52-Karten-Decks zu widmen.
Gerade komm ich drauf, dass die Decks, die ich spiele, immer 60/40, 54 oder 52 Karten haben, wobei die beiden letzteren gänzlich ohne Carddraw sind... da sollte man was nachjustieren...
Es dauert halt bis kurz vor 4, bis ich meine Verluste mit einem hervorragenden Heads-Up gegen meinen Chef gewinne. er hatte davor alle anderen Spieler aufgegessen, hat ca. 3-4mal mehr Chips als ich, aber der Dealer belohnt mich und mein passives Spiel mit schönen Karten auf schöne Check-Raises, slow geplayede Double Pairs und dergleichen Am Ende haben ihn die Blinds vernascht, tja, so schnell kanns gehen...
valtl - 17. Aug, 12:06
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