Veni, vidi, vici!
Auch dieses Mal gabs bei der offiziellen Semestereröffnung der Fachschaft Physik eine Bierstaffel. Überlegt, ob man sich dem letzten Siegerteam erneut anschliesst, dieses dann abgelehnt und los ging die Suche nach Mitstreitern.
Phips Neusser war ohnehin gesetzt, so traf man auf der Feier noch Manuel, der schon gut gelaunt - und dadurch auch motiviert - sich bereiterklärt hat, mitzumachen.
Paul, der schon beim ersten Staffelsieg mit von der Partie war, wurde kurzerhand mittels FSCH-Besuch rekrutiert und los ging die wilde Fahrt. Zum Teamnamen müssen wir dem Phips gratulieren. Seine Worte "ich wäre dafür, wenn wir uns Baum oder so nennen" führten dazu, dass unser Teamname 'Baum' war. Einfach kreativ, short and pregnant.
Vier Männer, ein Ziel: 'Bier, nein Danke!' musste fallen.
Runde eins:
Ein motiviertes Physiker-Team, welches Groll und Abneigung gegenüber BnD hegte, da sie wiederholt an diesen gescheitert sind.
Aufstellung: Phips, Manuel, Paul, ich (ja, die Wende...)
Ein sehr knappes Ergebnis, kein eindeutiger Sieger, somit war die Wiederholung in der ersten Runde vorprogrammiert.
Da allerdings konnte sich unser Team (Umstellung auf System Paul-Manuel-Phips-ich) dann doch deutlich durchsetzen.
Runde zwei:
Bier, nein Danke!
Mal schauen, wer besser, schneller ist.
Wieder sehr knapp, wieder Wiederholung. Uff.
Eine kurze Umstellung auf die schnellste Wende, die die Bierstaffel je gesehen hat (Paul-Phips-Manuel-ich), verriet schon, dass unsere starken Leistungen der erweiterten Wende (Manuel, ich) doch für genügen Vorsprung für die nicht ganz so schnellen Vorderleute herausholen.
Karli, mein Gegenüber und ehemaliger Staffel-Kollege, ging wortwörtlich in die Knie, ich allein konnte ihm in der Wiederholung einen ganzen Becher Vorsprung abluchsen, Manuel erweiterte, Phips und Paul brachten die Schäfchen ins Trockene.
Es gab noch 3 ungeschlagene Teams, es sollte mal wieder ein Dreierfinale werden, wo der Sieger der ersten Begegnung gegen den Verbliebenen trinkt, sollte er nicht gewinnen, schau mer mal...
Wir wurden zur ersten Paarung gerufen.
Runde drei:
Die Überraschung
Ein lustiges Sammelsurium aus Magic-Bekannten fand sich da ein. Micha, Stephan ('der Physiker'), Mike und jemand, der in der ersten Runde noch nicht dabei war, liessen mich den Schiedsrichter rufen. Seine Entscheidung, dass der Neuling ein Krügerl auf ex als Qualifikation trinken müsse, fand anklang, und es ging los...
...und wir waren auch schon fertig.
Ein schöner Vorsprung, ein schönes Spiel, so leicht kann es sein.
Runde vier:
Die Verbliebenen
Keine Ahnung, wer das noch gewesen ist, ebenfalls keine Hürde, die Vorbereitung dauerte länger als das Duell (kann man da überhaupt von Duell reden, weil zwei vier-Mann-Staffeln gegeneinander antreten?)
Den Titel verteidigt, den 'Pokal' geschnappt (diesmal leider nur vier Bier), dafür für den restlichen Abend keine Unkosten mehr gehabt. Zuerst eingeschenktes Staffelbier bekommen und an der Bar gabs dann noch eins 'für den Sieger'.
Sieben Titel, sechs erfolgreiche Verteidigungen, sieben unterschiedliche Teams. Bei zehn Titeln höre ich auf, versprochen...
Die Position an der Wende war neu für mich, allerdings war meine Besetzung erfolgreich. Ich war konstant schneller als meine Gegner, daher auch zufrieden.
Der einzige Wermutstropfen der Wende ist halt doch, dass man seinem Gegner nur sehr selten aufmunternd auf die Schultern klopfen kann, mit süffissantem Grinsen sagend: "Geniess es, mein Freund, geniess es!"
Phips Neusser war ohnehin gesetzt, so traf man auf der Feier noch Manuel, der schon gut gelaunt - und dadurch auch motiviert - sich bereiterklärt hat, mitzumachen.
Paul, der schon beim ersten Staffelsieg mit von der Partie war, wurde kurzerhand mittels FSCH-Besuch rekrutiert und los ging die wilde Fahrt. Zum Teamnamen müssen wir dem Phips gratulieren. Seine Worte "ich wäre dafür, wenn wir uns Baum oder so nennen" führten dazu, dass unser Teamname 'Baum' war. Einfach kreativ, short and pregnant.
Vier Männer, ein Ziel: 'Bier, nein Danke!' musste fallen.
Runde eins:
Ein motiviertes Physiker-Team, welches Groll und Abneigung gegenüber BnD hegte, da sie wiederholt an diesen gescheitert sind.
Aufstellung: Phips, Manuel, Paul, ich (ja, die Wende...)
Ein sehr knappes Ergebnis, kein eindeutiger Sieger, somit war die Wiederholung in der ersten Runde vorprogrammiert.
Da allerdings konnte sich unser Team (Umstellung auf System Paul-Manuel-Phips-ich) dann doch deutlich durchsetzen.
Runde zwei:
Bier, nein Danke!
Mal schauen, wer besser, schneller ist.
Wieder sehr knapp, wieder Wiederholung. Uff.
Eine kurze Umstellung auf die schnellste Wende, die die Bierstaffel je gesehen hat (Paul-Phips-Manuel-ich), verriet schon, dass unsere starken Leistungen der erweiterten Wende (Manuel, ich) doch für genügen Vorsprung für die nicht ganz so schnellen Vorderleute herausholen.
Karli, mein Gegenüber und ehemaliger Staffel-Kollege, ging wortwörtlich in die Knie, ich allein konnte ihm in der Wiederholung einen ganzen Becher Vorsprung abluchsen, Manuel erweiterte, Phips und Paul brachten die Schäfchen ins Trockene.
Es gab noch 3 ungeschlagene Teams, es sollte mal wieder ein Dreierfinale werden, wo der Sieger der ersten Begegnung gegen den Verbliebenen trinkt, sollte er nicht gewinnen, schau mer mal...
Wir wurden zur ersten Paarung gerufen.
Runde drei:
Die Überraschung
Ein lustiges Sammelsurium aus Magic-Bekannten fand sich da ein. Micha, Stephan ('der Physiker'), Mike und jemand, der in der ersten Runde noch nicht dabei war, liessen mich den Schiedsrichter rufen. Seine Entscheidung, dass der Neuling ein Krügerl auf ex als Qualifikation trinken müsse, fand anklang, und es ging los...
...und wir waren auch schon fertig.
Ein schöner Vorsprung, ein schönes Spiel, so leicht kann es sein.
Runde vier:
Die Verbliebenen
Keine Ahnung, wer das noch gewesen ist, ebenfalls keine Hürde, die Vorbereitung dauerte länger als das Duell (kann man da überhaupt von Duell reden, weil zwei vier-Mann-Staffeln gegeneinander antreten?)
Den Titel verteidigt, den 'Pokal' geschnappt (diesmal leider nur vier Bier), dafür für den restlichen Abend keine Unkosten mehr gehabt. Zuerst eingeschenktes Staffelbier bekommen und an der Bar gabs dann noch eins 'für den Sieger'.
Sieben Titel, sechs erfolgreiche Verteidigungen, sieben unterschiedliche Teams. Bei zehn Titeln höre ich auf, versprochen...
Die Position an der Wende war neu für mich, allerdings war meine Besetzung erfolgreich. Ich war konstant schneller als meine Gegner, daher auch zufrieden.
Der einzige Wermutstropfen der Wende ist halt doch, dass man seinem Gegner nur sehr selten aufmunternd auf die Schultern klopfen kann, mit süffissantem Grinsen sagend: "Geniess es, mein Freund, geniess es!"
valtl - 10. Okt, 15:03
Wann schreibst wieder was?